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Mario H. schrieb am 16. Dec. 2007 - 00:32,
Wundert mich wie man so viel Zeit haben kann um so eine Seite zu erstellen und am aktuellen Stand zu halten. Ich habe sie aber zugegeben nur überfolgen. Es geht offenbar um Ermittlungsfehler. Und weiter ? Polizisten sind Menschen und Menschen machen Fehler. Bei der Justiz ists nicht anders. Und es gibt mehr Arbeit als dieser Einbruch.
Mungo schrieb am 05. Dec. 2007 - 21:10,
Sie sind nicht so machtlos, wie Sie sich fühlen. Allein mit dieser Seite (und der Verbreitung der Adresse) üben Sie einen großen Einfluss aus. Die regelmäßigen Behördenbesuche Ihrer Seite belegen das. Auch die offensichtlichen Anstrengungen, die in Foren unternommen werden, Ihre Links nicht zu veröffentlichen.

Ich habe keinen Zweifel, dass diese Seite demnächst nicht mehr online sein wird. Ich habe aber auch keinen Zweifel, dass Sie sie mit Leichtigkeit immer wieder neu veröffentlichen können.

Der Einzelne ist IMMER stärker als der Staat - wenn er nur motiviert genug ist.
michael schrieb am 28. Nov. 2007 - 17:45,
achja und es würde mich sehr interessieren ob denn der unabhängige verwaltungssenat- weiter unten erwähnt- nicht in der lage ist sowas aufzuheben, neu aufzurollen.
Antwort: Auf Anfrage erklärte man sich lapidar für nicht zuständig.
michael schrieb am 28. Nov. 2007 - 17:43,
antwort auf (32)
eine sehr ausführliche antwort!
natürlich werden sich entsprechende stellen nicht bewegen lassen etwas anders zu machen wenn hier etwas anderes, seriöser, steht. aber m.e. gehts darum gar nicht. klar ich bin nicht betroffen kann also leichter reden ABER hätte ich beim lesen der seite gewisse zeilen NICHT gelesen hätte ich eine bessere meinung und mehr mitgefühl. so sind sie sehr gemischt und in gewisser weise verwundern manche aktionen nicht wenn man ohnehin -so wie ich- keine gute meinung von gewissen staatl. institutionen hat. so wurde auch ein kleiner unfall bei dem ich unschuldig war von der polizei -warum auch immer- unheimlich manilpuliert, half dem gegner aber nichts.

dass der entsprechende dorfpolizist möglicherweise (laut protokoll ja eindeutig ;-) ) nicht überdurchschnittlich intelligent ist, das braucht ja keine erwähnung. jeder halbwegs normale leser kommt da selbst darauf -bei unterstrichener-frage (was denn klimzüge seien), und so etwas wirkt wesentlich mehr als wenn man etwas vorgelegt bekommt, man will ja selbst drauf kommen wie kompetent einige sind. und dann würde man sich vlt. nicht denken 'so wie man in den wald schreit kommts heraus'.


so bekam ich eine wesentlich bessere meinung von ihnen als ich diverse zeitungsartikel las.
Antwort: Zuallererst meinen herzlichen Dank dafür, dass Sie sich augenscheinlich ziemlich intensiv mit meiner Seite beschäftigt haben - so lesefreudig ist ansonsten ja nur das Innenministerium (fallweise mehr als 50 Besuche pro Monat)

Vor allem möchte ich mich jedoch für Ihre konstruktiven Vorschläge bedanken. Und in Kürze: Sie haben natürlich vollinhaltlich Recht!
Jetzt meinerseits zu sagen "das wußte ich alles ohnehin" wäre zu einfach, daher eine kurze Erklärung dazu: ich lege keinen Wert (mehr) auf ohnehin sinnloses diplomatisch-unterwürfiges Betteln um Gerechtigkeit, ich will und werde niemandem in den eh-scho-wissn kriechen. Es geht mir mittlerweile nur mehr um ein dokumentiertes  Aufzeigen dessen, was im angebl. Rechtsstaat wirklich los ist; wie falsch, verlogen und vorsätzlich menschenverachtend es in der österr. Rechtspraxis zugeht.
Und nicht zuletzt auch darum, dass später niemand, und schon gar keiner der dafür Verantwortlichen, in gewohnt schleimig-scheinheilig fassungslosem Entsetzen wird sagen können: "Ja um Gottes Willen, wie konnte es denn nur so weit kommen!", sich kein einziger dieser Berufs-Soziopathen anschließend wie gewohnt mit einem treuherzig-verlogenem "aber davon hat doch niemand etwas gewußt!" verantworten wird können.
Im Nachhinein egal und letztendlich absolut irrelevant, ich weiß. Das Lügen und das gutbürgerlich-christliche Wegschauen wird weitergehen, keine Frage. Aber zumindest ebenso sicher ist, dass ich mich nicht widerstandslos als bloßes Mittel zum Zweck zur Schlachtbank führen lasse. Man hat an mir genug verbrochen, es reicht.

Ich werde die besagte Passage löschen. Erstens weil Sie ja wirklich Recht haben, und zweitens ... aus Respekt vor Ihrem Engagement.

Als kleines Dankeschön biete ich Ihnen gerne unentgeltlich Hilfestellung im Falle Ihrerseitiger
EDV-Fragen/Probleme an; mein Wissen ist das Einzige, das man mir nicht nehmen konnte. Diesfalls bitte einfach ein kurzes Mail - aber bitte nicht lange zuwarten, denn weder weiß ich was morgen ist, geschweige denn gar nächste Woche. Ein Faktum, nichts weiter.
Liebe Grüße nach Graz ;-)
harry schrieb am 27. Nov. 2007 - 16:16,
wer hat denn den bericht in der "nön woche" geschrieben?
gibt es nicht die möglichkeit des berichtigungsanspruches?
Antwort: Danke für Ihr Schreiben!
Geschrieben hat ihn angeblich eine gewisse Jutta Haslinger - die in Folge aber nie für mich zu sprechen war.
Berichtigungsanspruch? Aber selbstverständlich ... zumindest macht man das die Leute glauben!
In der Praxis hingegen sieht es, wie immer, ganz anders aus!

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