Ein anhand der Originalakten dokumentiertes vorsätzliches Fehlurteil:

Bei Aufklärung eines Einbruches erfolgs- und chancenlose Dorf- und Kriminalpolizisten manipulieren Ermittlungen, konstruieren Beweise, bringen noch vor der Beweisaufnahme einen vorverurteilenden und existenzzerstörenden Rufmordartikel zur Veröffentlichung, ... und vieles mehr.

Ein EDV-Experte der Kripo unterstützt seine Kollegen durch eindeutige Falschaussagen vor Gericht.

Die Richterin deckt alles, verhindert souverän jede Wahrheitsfindung, übernimmt die Anklägerrolle – und verurteilt mit Begründungen, die durch Sachbeweise eindeutig widerlegt werden.

Der Oberste Gerichtshof bestätigt das Fehlurteil. Es wird jedoch so gewissenhaft und sorgfältig überprüft, dass eine Nichtigkeitsbeschwerde sogar schlichtweg übersehen wird.

Mein Leben ist mittlerweile restlos zerstört, die persönliche und wirtschaftliche Existenz ruiniert.

99% der mit den Vorfällen direkt konfrontierten Politiker, Institutionen, etc., finden es nicht einmal einer Antwort für wert; ein Politiker der "Grünen" nannte das Vorgefallene zwar "skandalös und für Österreich beschämend", ... jedoch sei es für seine Partei politisch nicht relevant; im Klartext: mein Pech ist, dass ich Österreicher bin - und als solcher nicht einmal elementarster Unterstützung oder Hilfe wert. Wie es aber ohnehin generell der Fall ist - abgesehen von einigen privaten Durchhalteparolen.

Für die meisten Medien ist diese vorsätzliche Existenzzerstörung aus einem anderen Grund kein lohnendes Thema: sie ist (wortwörtlich!) uninteressant, ist nichts Neues. Es habe in letzter Zeit bereits zu viele Polizei- und Justizskandale gegeben, eine weitere "solche" Geschichte würde die Leser bloß langweilen.

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PS: Seit Jänner 2008 beschränken sich die Behörden des angeblichen Rechtsstaates auf das Lesen dieser Seite - wie unter anderem die Zugriffe des Innenministeriums beweisen.
Und sind dabei - wie seit ohnehin jeher - an nichts anderem interessiert, als das in der Praxis angerichtete, vorsätzlich  angetanene Unrecht möglichst stillschweigend unter den Tisch zu kehren.